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Vier Hände treffen sich in der Mitte und schlagen ein.
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impaCCT: kostenlose Projekte für NGOs

CCTler bieten NGOs die einmalige Chance, ihre besten Ideen kostenfrei umzusetzen. In der Regel bezieht sich der Begriff NGO auf eine Organisation, die von der Regierung unabhängig ist und daran arbeitet, das Wohlergehen aller in der Gesellschaft zu fördern. Doch für die meisten NGOs ist es schwierig, allein durch kleine Spenden aus der breiten Öffentlichkeit zu überleben. Viele NGOs können es sich nicht leisten, Geld für Fundraising-Kampagnen zu investieren oder Werbeflächen zu mieten für den Spendenaufruf. Oft bietet sich die Möglichkeit nicht, Unterstützung in der Form einer professionellen Beratung zu bekommen. Doch die studentischen Berater des Company Consulting Teams beweisen, dass Consulting auch anders geht. Denn jetzt bieten wir, Berlins größte studentische Unternehmensberatung, NGOs die Möglichkeit bis zum 23. März an dem “impaCCT” Wettbewerb teilzunehmen. Hier erhalten Bewerber die einmalige Chance, ein kostenloses Projekt Ihrer Wahl im Wert von 5000 Euro zu gewinnen und Ihre Ideen in der Form eines Beratungsprojekts zu verwirklichen. Ziel ist, mit der Durchführung des Projekts langfristigen „impacct” zu schaffen. Die Absicht dieser Ausschreibung ist es, die langjährige Erfahrung des Vereins im Rahmen eines Projekts für den guten Zweck einzusetzen und somit einem der Kernwerte des CCT, dem Verantwortungsbewusstsein, nachzugehen. Somit kann der Verein einen weiteren Beitrag zur wohltätigen Arbeit leisten. Die Idee, eine langfristige und nachhaltige Wirkung zu schaffen wird von einem kompetenten Beraterteam ergriffen und mit Kundenorientierung und einem starkem Qualitätsbewusstsein erfolgreich realisiert. Organisationen können den Verein mit einem konkreten Projektvorschlag überzeugen und beweisen, dass sie dafür die Richtigen sind. Zusammen mit der Unterstützung des CCTs hat die NGO die Möglichkeit etwas wirklich Bedeutendes für ihre Weiterentwicklung zu tun, und somit ihrer nachhaltigen Mission noch besser gerecht zu werden.

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Foto von jungen Menschen und Logo von EY, dazwsischen der Text "Master the Millennials. Eine repräsentative Studie zum Konsumverhalten und den Wertevorstellungen junger Erwachsener."
Marktstudien

Master the Millennials – eine Zusammenarbeit des CCT und Ernst & Young

Sie leben flexibel, entscheiden selbst wo und wann sie arbeiten, binden sich nur ungern und empfinden Besitz als Ballast: Die “Millennials”. Jeder kennt diese Vorurteile, was lässt sich jedoch wissenschaftlich fundiert über diese Gruppe junger Erwachsener sagen? Was sind ihre Wertvorstellungen und inwiefern beeinflussen diese ihre Kaufentscheidungen? Valide Aussagen dazu gab es bisher nur wenige. Damit Unternehmen jedoch noch besser ihre Produkte und Dienstleistungen entwickeln und bewerben können, und somit eine strategische Vorreiterrolle in ihrem Markt einnehmen, haben wir gemeinsam mit dem Auftraggeber Ernst & Young, eine Umfrage entwickelt, die dieser Frage auf den Grund geht. Und wer könnte besser die vielen Vorurteile und Stereotypen der sagenumwobenen Millennials aufdecken als Vertreter eben dieser Generation? Das Ergebnis der Zusammenarbeit von studentischen Beratern des Company Consulting Teams und den Strategieberatern von EY ist eine Studie auf Basis repräsentativer Befragungen der Millennials, mit dessen Hilfe Unternehmen individuelle Implikationen für ihr Marktumfeld schließen können. Unsere eingehende Analyse, der mehreren hundert Befragungen kann einige Vorurteile bestätigen, viele andere wurden entkräftet. Beispielsweise gaben 89% der Befragten an, dass sie trotz diverser existierender Online-Angebote, ihre Lebensmittel weiterhin „vor Ort“, d.h. bei einem traditionellen Lebensmittelhändler kaufen. Das widerspricht der weitläufig verbreiteten Charakterisierung des Millennials als „dauer-online“ und „laden-scheu“. Ganz klischeetreu hingegen gaben 64% der befragten Millennials an, vor allem über die Sozialen Medien auf neue Produkte und Dienstleistungen aufmerksam zu werden. Unternehmen sind daher prinzipiell gut beraten, die Zielgruppe über soziale Netze anzusprechen. Doch auch hier gilt „gewusst wie“: Über die Hälfte der Befragten gab an, nicht mit Werbung durch gesponserte Blogger oder Influencer einverstanden zu sein. Hintergründe des Studiendesigns, alle Analysen sowie strategische Handlungsempfehlungen können Sie der Studie „Master the Millennials – eine repräsentative Studie zum Konsumverhalten und den Wertvorstellungen junger Erwachsener“ nachlesen:  Zur Marktstudie

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