Aktuelles

Joshua Mania

Blauer Hintergrund mit der Schrift "Corporate Design Rate"
Marktstudien

Flexibilität und Kontinuität des Corporate Designs

Ein eigenes Unternehmen erfolgreich aufzubauen, scheint heutzutage für alle möglich zu sein. Jede noch so kreative Idee kann vielversprechend umgesetzt und verwirklicht werden. Mögen teilweise eine schlechte Realisierung oder Pech für den Misserfolg einiger Unternehmensgründungen verantwortlich sein, scheitern jedoch viele an einem essentiellen Punkt, dem Corporate Design. Nicht nur Start-Ups, sondern auch etablierten Unternehmen gelingt es nicht immer, das visuelle Erscheinungsbild ihrer Marke gemäß der Unternehmenswerte und vor allem nach den Trends der aktuellen Zeit auszurichten bzw. fortlaufend zu verändern. Viele Unternehmen hüten sich davor, ihr Corporate Design umzuwandeln. Sie befürchten gleichermaßen einen Verlust ihrer Unternehmensidentität und ihrer Wiedererkennung bei den Kunden. Deshalb untersuchte das CCT aus Berlin im Rahmen eines internen Projektes, inwiefern der Kern einer Marke erhalten bleiben kann, trotz stetiger Veränderungen und Innovationen des Corporate Designs. Erfahren Sie mehr darüber, wie auch Sie Ihr Unternehmen und Ihre Marke langfristig optimal aufbauen können und welche Entwicklungen dabei zu beachten sind. Gerne helfen wir Ihnen dabei, Ihre Marke bestmöglich zu entwickeln, um damit den maximalen Erfolg für Ihr Unternehmens zu erzielen. Zur Marktstudie

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Beispielfoto eines Handschlags
News

Qualität der CCT Projekte

Als studentische Unternehmensberatung bekommen wir häufig die Frage gestellt, wie wir die Qualität unserer Arbeit bei Projekten sicherstellen. Unser Grundkonzept beinhaltet eine stetige Weiterentwicklung und Verbesserung unserer Fähigkeiten. Zeitgleich erheben wir den Anspruch ein verlässlicher und leistungsorientierter Partner für unsere Kunden zu sein.   Das Qualitätsmanagement beginnt bereits mit der Zusammenstellung eines Projektteams. Unsere Projektmanager behalten die Fähigkeiten und Entwicklungen der Mitglieder stetig unter Beobachtung. Das Projektmanagement übernehmen Mitglieder mit weitreichenden Praxiserfahrungen. Bei der Teamauswahl werden Experten und motivierte Trainees zusammengeführt. Für jeden Projektbereich hat unser Verein jeweils ein Mitglied mit besonders gutem sowohl theoretischen als auch praktischen Fähigkeitsprofil in diesem Gebiet zum Experten ernannt. Durch die komplementären Verbindungen in jeder Teamkonstellation entsteht eine individuell abgestimmte Crew, gewappnet für jede Herausforderung. Jedes Projektteam erhält zusätzlich Unterstützung durch einen Projektcontroller. Mitglieder, die diese Position einnehmen, verfügen über diverse Projekterfahrung und stehen dem Team während der gesamten Projektlaufzeit für Ratschläge, Feedbackschleifen und Controlling Aufgaben zur Seite. Zudem übernehmen sie die ersten Schritte im Kundenprozess bis zur Annahme des Projektangebots. Des Weiteren können Projektmitglieder im Intranet des CCTs Erfahrungsberichte vergleichbarer, bereits abgeschlossener Beratungsprojekte einsehen. Zusätzlicher Erfahrungsaustausch ist wöchentlich auf den Donnerstagssitzungen des Vereins möglich. Im Rahmen der Projektupdates können Fragen an und aus dem Verein bezogen auf ein Projekt diskutiert und gemeinsam geklärt werden. Neben den internen Ansprechpartner ermöglichen unsere Partnerschaften mit namhaften Unternehmensberatungen, einen Austausch mit professionellen Beratern. Nicht zuletzt ist auch unser weitreichendes Alumni-Netzwerk eine wertvolle Unterstützung, wenn spezifische Hilfestellungen in der Projektarbeit benötigt werden. Qualität in der Abwicklung anspruchsvoller Beratungsprojekte und gegenseitiges Vertrauen sind während der gesamten Projektlaufzeit unsere höchste Priorität. Nach Abschluss eines Projekts wird dieser Anspruch in Form eines internen Abschlusses, bei dem der gesamte Verein über den Verlauf des Projekts diskutiert, evaluiert. Zusätzlich wird jeder Kundin und jedem Kunden ein Kundenfeedbackbogen zugesandt, der die Projektqualität abfragt. Anschließend wird dieser intensiv evaluiert, um das gewonnene Feedback in die Arbeit auf Folgeprojekten einfließen lassen zu können. Dieser aufwendige Prozess garantiert eine nachhaltige Qualitätssteigerung. Das über Jahre entwickelte Qualitätsmanagement des CCTs für externe Projekte sichert eine konstante Leistungsqualität und bildet gleichzeitig einen Rahmen für das Grundkonzept der Weiterentwicklung unseres Vereins und unserer Mitglieder. Für eine Kooperation können Sie sich jederzeit an unsere Projektmanager wenden. Auf Anfrage erstellen wir Ihnen ein unverbindliches Angebot und würden uns bei Annahme freuen, auch Sie von der Qualität unserer Arbeit überzeugen zu dürfen.  

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Eine Regenbogenfahne auf einer Pride-Demo.
News

Pride Month

In Erinnerung an den Stonewall-Aufstand von 1969 wurde auch in diesem Jahr der Monat Juni als „Pride Month“ ausgerufen. In dieser Zeit des Jahres finden besonders viele Demonstrationen und Veranstaltungen statt, die sich für die Rechte Homo-, Bi- & Transsexueller stark machen. Queere Menschen sollten sich nicht mehr länger verstecken müssen und auch in ihrem privaten sowie beruflichen Alltag sollten sie keiner Stigmatisierung und Ausgrenzung ausgesetzt sein. Der Kampf um die Gleichberechtigung dreht sich längst nicht mehr nur um die Entkriminalisierung. Es geht seitdem um Toleranz – und um queeres Selbstbewusstsein. Die zentrale Botschaft lautet: Alle Menschen sind gleich. Im beruflichen Kontext ist ein nicht-heteronormativer Lebensstil oft ein Tabuthema, das gebrandmarkt wird. Nicht selten kommt es zur Ausgrenzung und Diskriminierung zwischen den Hierarchieebenen, aber auch im Kollegium. Glücklicherweise entsteht durch Aktionen wie dem ,,Pride Month“ ein stetig stärker werdendes Bewusstsein für eine tolerante Firmenkultur. Das Angebot für Workshops, die zum Austausch und zur Aufklärung konzipiert sind, stößt auf großes Interesse. Für moderne Unternehmen ist es unerlässlich klare Firmenwerte und Haltungen zu definieren, um Diskriminierung und Ausgrenzung keinen Raum zu bieten. Toleranz muss von allen Unternehmensmitgliedern aktiv gelebt werden. Konsequenzen bei Verstößen müssen ebenso streng geregelt sein. Zur Entwicklung solcher Leitlinien bietet das CCT auch Workshops und Coachingprojekte an. Unsere Beratungsteams vereinen Fachwissen aus verschiedenen Studiengängen, wie beispielsweise Psychologie oder Management, mit studentischer Kreativität und innovativen Ansätzen.

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Foto des Vorstands des Jahres 2020/2021
Presse

Eine Woche im Amt

Ein Kurzresümee und Portrait des neuen Vorstands im CCT Auf der Mitgliederversammlung am Samstag, den 04.07.2020, wurde ein neuer Vorstand im Company Consulting Team e. V. gewählt. Mit Laura Messingfeld wird fortan erst zum zweiten Mal in der Geschichte des CCT eine Frau als 1. Vorsitzende den Verein für ein Jahr hauptverantwortlich leiten. Damit geht der Verein einen wichtigen Schritt in die richtige Richtung. Die angestrebte Geschlechterparität in Führungspositionen ist eine Konstellation, welche nicht erzwungen, aber gefördert werden sollte. So wurden bis vor einer Woche drei von fünf Ressorts im CCT von Frauen geleitet (seit 06.07. zwei von fünf). Die erfolgreiche Zeit lässt den Verein darauf hoffen, die Quote an weiblichen Mitgliedern weiter zu erhöhen. Als Stellvertreter von Laura Messingfeld werden Nils Müller, Leander Ollendorff und Matthias Baasch agieren. Als Kassenwart wurde zudem Kieu-Long Huynh in den Vorstand gewählt. Das fünfköpfige Team hat sich für das Amtsjahr 2020/21 einiges vorgenommen. Erste Ideen wurden auf der Hauptversammlung und der ersten Donnerstagssitzung unter neuer Leitung vorgestellt. Die erste Woche in der neuen Position liegt nun hinter ihnen. Wie es Ihnen ergangen ist und was sie konkret vorhaben, erfahren Sie im folgenden Beitrag. Kurzresümee Es war ein aufregender Tag, der 04.07., sowohl für den alten als auch den neuen Vorstand. Von 10 bis 19 Uhr wurden im International Club Berlin die Abgleiche der Vorstands-, Projektmanager/innen- und Ressortstrategien vorgestellt, Anträge zur Vereinsordnung abgestimmt, Kassenprüfer und Vorstand entlastet und ein neuer Vorstand gewählt. Nach all der Anspannung wurde nach erfolgreichem Abschluss gemeinsam gegessen und gefeiert. In den folgenden Tagen standen bereits erste Amtshandlungen auf dem Programm. So wurde eine neue Ressortleitung für Quality Management gewählt und durch den Vorstand vorgestellt. Die Vorstandsmitglieder haben sich den Ressorts vorgestellt, für die sie hauptverantwortlich zuständig sein werden und erste Ressorttreffen besucht. Es wurden Verantwortlichkeiten geklärt und Aufgaben der nächsten Wochen festgelegt. Durch ein intensives physisches Treffen des Vorstands konnte außerdem die Eventplanung für Juli, August und September weit vorangetrieben werden. Es gilt nun, die Balance zu finden zwischen euphorischem Tatendrang, Einfinden ins Tagesgeschäft der Vorstandsposition und der Klausurenphase, vor der alle Vereinsmitglieder stehen. Man darf gespannt sein, wie die nächsten Wochen verlaufen. Der Vorstand stellt sich vor Laura Messingfeld Bei der diesjährigen Mitgliederversammlung habe ich mich für das Amt der ersten Vorsitzenden und Vorstand für Öffentlichkeitsarbeit und Projekte zur Wahl gestellt. Ich studiere im Master Wirtschaftsingenieurwesen an der Technischen Universität Berlin und bin seit November 2019 im CCT aktiv. Im Ressort Human Resources unterstützte ich das Wiederaufleben der Schulungen, die Durchführung des ersten Online Assessment Center und die virtuelle Traineeintegration. Im Rahmen meines Mitgliedsprojektes haben wir eine Marketingstrategie für eine Berliner NGO entwickelt. Als Vorstand, verantwortlich für Öffentlichkeitsarbeit, liegt mir besonders die Außendarstellung des CCT am Herzen. Mein Ziel ist es, das CCT bei Unternehmen bekannter zu machen und durch gezielte Marketingkampagnen die fachlichen Kompetenzen des Vereins hervorzuheben. Des Weiteren möchte ich die Zusammenarbeit der Ressorts durch interne Projekte ausbauen und einen Fokus auf nachhaltiges Projektmanagement legen. COVID-19 hat uns vor einige neue Herausforderungen gestellt, die es gilt, in Zukunft durch ein starkes Team und einen starken Verein zu meistern! Ich freue mich darauf, ein Teil dessen zu sein! Nils Müller Ich habe mich für das Amt des ersten Stellvertreters und Vorstand für Internes zur Wahl gestellt. Seit November 2019 unterstütze ich das HR-Ressort tatkräftig und bin im HR-Schulungsteam aktiv. Ich studiere im 6. Semester Economics an der Technischen Universität Berlin, wo ich durch Kommilitonen auf das CCT aufmerksam wurde. In meiner Zeit im CCT habe ich mein Mitgliedsprojekt mit dem externen Kunden NGO VMB gemacht und war als stellvertretender Ressortleiter im HR tätig. Im Rahmen dessen war ich an der Planung und Umsetzung der Online-Recruitingphase beteiligt. Zusammen mit Laura und dem Schulungsteam habe ich mich den Schulungen und Trainings des CCT gewidmet und das Thema wiederaufleben lassen. In meiner Amtszeit möchte ich Corona trotzen: Den Spirit im Verein und die Mitgliedermotivation steigern und somit den Verein von innen heraus stärken. Auch das Stärken der Ressortleiter habe ich im Blick, um die Ressortarbeit noch effektiver zu gestalten. Parallel dazu erhoffe ich mir noch tiefere Einblicke in den Verein und eine persönliche Weiterentwicklung in Bezug auf Führungskompetenzen. Kieu-Long Huynh Ich bin seit November 2019 im Verein und studiere momentan im 6. Semester BWL an der Humboldt-Universität zu Berlin. Im Rahmen meines Mitgliedsprojekt habe ich mich mit dem Vereinsevaluationsbogen beschäftigt um den kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP) des Vereins zu gewährleisten. Darüber hinaus habe ich mich im Quality Management Ressort vorrangig mit dem WMS Controlling und der Überarbeitung der Struktur des WMS beschäftigt. Als Vorstand für Qualitätsmanagement habe ich mir als Ziel gesetzt, das bisherige Konzept des Wissenstransfer zu hinterfragen und eine langfristige Strategie zur Vorbeugung von Wissensverlust zu entwickeln. Dies begrenzt mein Vorhaben für den Verein allerdings nicht. Ich werde die Ziele meines Vorgängers, Daniel Köster, im Auge behalten und möchte ebenfalls den KVP im Verein präsenter gestalten und Qualitätsmanagement im Verein, auch außerhalb vom QM Ressort fördern. Leander Ollendorff Ich freue mich sehr, das Vorstandsamt für Netzwerke, Akquise und Digitales in dem kommenden Jahr innezuhaben. Momentan studiere ich im Master Wirtschaftsinformatik an der Technischen Universität Berlin und bin seit November 2019 für den Verein im „International Networks“ (IN) Ressort, sowie auf externen Projekten aktiv dabei. Im Rahmen meines Mitgliedsprojekts habe ich gemeinsam mit Laura Messingfeld und Nils Müller eine Außenpräsenz in Form einer Website für das NGO „Vielfältiges Menschenbild Berlin“ ausgearbeitet und aufgesetzt. Des Weiteren habe ich bereits Angebote vor verschiedenen Kunden präsentiert (als Projektmitarbeiter sowie als Projektleiter) und viel Erfahrung auf externen Projekten sammeln können. Im IN-Ressort habe ich vorrangig an den Themen der Alumni Projekte gearbeitet, um diese stärker in unsere Arbeit miteinzubeziehen. Im Rahmen meiner Amtszeit will ich uns weiter tatkräftig vor anderen JE im BDSU vertreten und mehrere JE to JE Austausche veranstalten. Aufgrund unserer schwierigen Projektlage (Corona geschuldet) versuche ich ein Konzept zu entwickeln, dass uns nachhaltig Projekte generiert, um den nun mehr als 100 Mitgliedern wieder eine Möglichkeit zu geben, unseren starken Verein vor den Kunden zu vertreten. Die Digitalisierung werde ich durch

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Zwei Hände halten eine Handvoll Erde, aus der eine kleine Pflanze wächst.
News

Nachhaltigkeitsberichterstattung

Gründe und Leitlinien für die Anwendung Gewissenhafte Geschäftsführer*innen kleiner wie auch großer Unternehmungen entwickeln seit einigen Jahren Konzepte, um  ihre wirtschaftlichen Aktivitäten nachhaltiger zu gestalten. Um konkrete Ziele für die nachhaltige Ausrichtung des Unternehmens festzulegen, die Beeinträchtigung der Umwelt messbar zu machen und ggf. notwendige Maßnahmen ableiten zu können, bietet sich die Erstellung eines jährlichen Nachhaltigkeitsberichts an.  Ein fundierter Nachhaltigkeitsbericht kann die Grundlage für einen konstruktiven Stakeholder-Austausch bieten und somit zur nachhaltig erfolgreichen Entwicklung des Unternehmens beitragen. Im Folgenden möchten wir Ihnen besonders prägnante Richtlinien an die Hand geben, die Sie bei der Berichterstattung beachten sollten. Je nach Art Ihres Unternehmens und Entwicklungsstand der unternehmensweiten Bestrebungen in Hinblick auf nachhaltiges Wirtschaften kann bei der Berichterstattung zwischen verschiedenen Formen gewählt werden. Die verschiedenen Arten unterscheiden sich bezüglich angewandter Richtlinien oder auch beim Adressatenkreis. Bei hoher Priorisierung von Nachhaltigkeit empfiehlt sich die Wahl eines separaten Berichts, der neben den Investoren auch weitere Stakeholdergruppen adressiert. Ein derartiger Bericht sollte gemäß des deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK), des EMAS/ISO Schemas, dem UN Global Compact Handlungsrahmen oder auch nach den Richtlinien der ,,Global Reporting Initiative“ (GRI) ausgerichtet sein. Die Einhaltung der standardisierten Richtlinien dient der Vergleichbarkeit, aber auch der Transparenz und Zuverlässigkeit. Ein umfangreicher Nachhaltigkeitsbericht legt Informationen über die ökonomische, ökologische und soziale Leistung sowie das Führungsverhalten offen. Die Informationsasymmetrie zwischen Management und allen weiteren internen sowie externen Gruppen soll weitgehend abgebaut werden. Für einen langfristigen Erfolg der Nachhaltigkeitsbestrebungen ist eine enge Zusammenarbeit, aber auch die Einbeziehung externer Perspektiven entscheidend. Prinzipiell ist also eine kritische Hinterfragung der eigenen Tätigkeiten angebracht und sinnvoll, um bestehenden Problemen möglichst unbefangen zu begegnen. Ein Nachhaltigkeitsbericht bietet Ihnen eine entscheidende Plattform zur Kommunikation unterschiedlicher Nachhaltigkeitsaspekte, sowie ein Instrument für die kontinuierliche Erfassung von Informationen, welche die Unternehmenspolitik, -strategie und -tätigkeit beeinflussen können. Er signalisiert eine klare Bereitschaft zur Selbstverbesserung, wodurch die Beziehung zu Ihren Stakeholdern gestärkt wird. Somit kann der Bericht auch zur positiven Reputation Ihres Unternehmens beitragen. Neben dem bereits erwähnten Austausch ist die  gesellschaftliche Akzeptanz und Einhaltung sozialer Werte grundlegend für Ihre nachhaltige Entwicklung. Sie sollten stets beachten, alle relevanten Gruppen zu adressieren, geäußerte Bedenken zu berücksichtigen sowie Änderungsvorschläge aufzunehmen. Bedenken Sie, dass die Interessen verschiedener Stakeholder sehr unterschiedlich sein können und dennoch ihre Daseinsberechtigung haben. Konfliktpotential besteht oftmals im Bereich Shareholder-Value vs. langfriste Profitsicherung. Des Weiteren werden beispielweise Mitarbeiter*innen Informationen zu Partizipationsformen fordern, während Geschäftspartner Interesse an Ihren Vorstellungen zur nachhaltigen Liefer- und Wertschöpfungskette zeigen werden. Wir empfehlen eine ausgeglichene Gewichtung der Themen nach den drei Säulen der Nachhaltigkeit (sozial, ökologisch, ökonomisch), sodass die Wertschätzung aller Adressaten gewährleistet ist. Die Formulierung eines konkreten, umfassenden Leitbilds für die Nachhaltigkeit in Ihrem Unternehmen mag zunächst disruptiv bzw. einschränkend wirken, kann aber langfristig die Kommunikation und Entscheidungsfindung vereinfachen. Zusammengefasst sind die inhaltlichen Kernwerte eines guten Nachhaltigkeitsberichts Transparenz & Ausgewogenheit. Ein Nachhaltigkeitsbericht bietet viele Möglichkeiten und Ansätze zur Anwendung. Bei der Erstellung Ihres ersten Berichts sollten Sie sich davon nicht abschrecken lassen. Die oben aufgeführten Standards/Normen stellen Ihnen ein Grundgerüst bereit, dass Sie über die kommenden Jahre weiterentwickeln und individualisieren können. Eine Ausrichtung der Gliederung nach den Sustainable Development Goals (SDGs) der OECD Länder kann ebenfalls zur Struktur und Vollständigkeit beitragen. Falls Sie weitere Fragen haben oder Unterstützung bei der Berichterstattung benötigen, stellen wir Ihnen gerne ein Team aus studentischen Berater*innen zur Seite. Neben unserer Nähe zum aktuellen Stand der Wirtschaft und Forschung, verfügt das CCT über wertvolles Wissen zu ISO Richtlinien, bedingt durch die eigene Zertifizierung. Eine Zusammenarbeit verspricht eine innovative Herangehensweise und praktische Kompetenz. Lassen Sie uns gemeinsam an einer nachhaltigen Zukunft für unsere Wirtschaft arbeiten.

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Beispielfoto von Linien, die digitale Verbindungen darstellen sollen.
Marktstudien

IT- Marktstudie 2020

Untersuchung der Nachfrage ausgewählter IT-Dienstleistungen Die Digitalisierung stellt Prozesse und Systeme vor neue Herausforderungen. Corona hatte die Wirtschaft fest im Griff und wirkt sich auch auf den IT-Markt aus. Themen, die schon vorher im Trend lagen, gewannen nun noch mehr an Aufmerksamkeit. Unsere IT-Marktstudie, die sich vor allem mit den Themen Agiles Arbeiten, Enterprise Collaboration Tools, App-Entwicklung und CRM-Systemen beschäftigt, zeigt deutlich den Trend zur Vernetzung und Digitalisierung. Einzelne Systeme können ohne ein erfolgreiches Change Management ihr Potenzial nicht entfalten und Systeme sind nie ein eigenständiges Gebilde, wie uns auch einer unserer Interviewpartner bestätigte: „Prozesse enden nicht an Systemgrenzen“. „Die Nachfrage nach IT-Dienstleistungen ist so hoch wie nie zuvor und steigt weiter. Auch die aktuelle Corona-Krise wird das Wachstum der IT-Services-Branche langfristig nicht aufhalten. Die Zukunft der IT-Dienstleistungen liegt nicht in der Technik, sondern in den Menschen, die sie nutzen“. Zu diesem Ergebnis kam ein Team junger Berater, die studentische Unternehmensberatung Company Consulting Team aus Berlin, die sich mit der Frage beschäftigte, wie sich der IT-Markt in der heutigen Zeit entwickelt. Lesen Sie mehr über die aktuellen Trends in der IT und welche Maßnahmen notwendig sind, um der Digitalisierung gewachsen zu sein.   Zur Marktstudie

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Jemand arbeitet an einem Schreibtisch und nimmt gerade an einem virtuellen Meeting teil.
News

IT Kompetenzen

IT Kompetenzen im Company Consulting Team e. V. Die Digitalisierung hat die Welt radikal verändert. Dies gilt auch für Unternehmen. Neue Technologien führen zur Disruption ganzer Branchen, traditionelle Unternehmen müssen sich neu erfinden. Die Nachfrage nach IT-Dienstleistungen ist so hoch wie nie und auch die Corona-Krise wird die IT-Dienstleistungsbranche langfristig nicht am Wachstum hindern. Ein Projektteam des Company Consulting Teams, einer studentischen Unternehmensberatung aus Berlin, hat sich mit dem Thema befasst und von ausgewählten IT-Dienstleistungen die Nachfrage bestimmt und langfristige Trends untersucht. Neben eigener tiefgehender Recherche wurden Interviews mit zehn Unternehmen, die im letzten Jahr einen Gesamtumsatz von über 650 Mrd. Euro erzielten, geführt. Die Ergebnisse dieser Marktstudie liegen nun vor. Zur Marktstudie In dieser werden Trends und Nachfrage von IT-Dienstleistungen im Themenbereich Agiles Arbeiten, Enterprise Collaboration Tools, App- und Webdevelopement und CRM-System untersucht. Als studentische Unternehmensberatung besitzen wir dynamische Teams aus Studenten verschiedenster Fachrichtungen und Universitäten. Neben dem Wissen aus Studieninhalten lernen wir vor allem auch aus Projekten im CCT. In den letzten Jahren hat sich vor allem gezeigt, wie stark das CCT im App- und Webdevelopement ist. Hier wurden regelmäßig Projekte in dem Themenbereich abgeschlossen. Die Kunden reichten dabei vom kleinen StartUp bis hin zu einem DAX30 Konzern. Die Studie ergab, dass besonders viele Unternehmen momentan auf neue Enterprise Collaboration Tools (ETC) umsteigen. Wir als CCT sind perfekt dazu geeignet Sie bei dieser Umstellung zu unterstützen. Intern wurde Slack als etabliertes ETC nicht nur selbst implementiert. Hier werden regelmäßig eigene Add-ons und Bots zur Automatisierung von Aufgaben geschrieben, um die Software an unsere Bedürfnisse anzupassen. Weiterhin haben wir schon einige Anforderungsanalysen, die laut Studie im Bereich ETC als Dienstleistung nachgefragt ist, auch für Softwareprojekte durchgeführt. Zum Zweck der Fortbildung unsere Mitglieder werden regelmäßig interne Schulungen und Workshops gehalten. Laut Studie sind diese besonders gefragt, um Konzepte wie agiles Arbeiten einzuführen oder im Rahmen eines erfolgreichen Change Management eine Steigerung der Akzeptanz neuer Systeme zu bewirken, neue Prozesse einzuführen und den Umgang mit neuer Software zu erlernen. Unser Anspruch ist es stets uns weiterzubilden. Dies gelingt uns einerseits durch unsere Nähe zur Hochschulforschung an sich, sowie andererseits durch interne Weiterbildungen und Projekte, wie diese Marktstudie. Die Erkenntnisse dieser waren sehr vielfältig. Wir möchten aus diesen lernen und Themen vertiefen, für die wir großes Potenzial sehen.  Damit wollen wir sicherstellen, dass wir weiterhin Projekte zur vollkommenen Zufriedenheit unserer Kunden abschließen. Falls wir ihr Interesse geweckt haben, stehen unsere Projektmanager/innen Ihnen sehr gerne zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage! Kontakt zu den Projektmanager:innen

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Große Bürogebäude ragen aus Bäumen heraus. Man erkennt das Konzept einer Green City.
News

Geschäftskonzepte der Zukunft

Ansätze für nachhaltiges Wirtschaften Spätestens seit den Aktionen der Jugendbewegung Fridays for Future im vergangenen Jahr kommt niemand mehr an dem Trend-Thema Nachhaltigkeit vorbei. Ob in der Werbung, Politik, beim Einkauf oder in der Presse; die grünen Symbole, Schriftzüge und Labels sind längst in unserem Alltag angekommen. So haben Unternehmen diesen Trend nicht nur registriert, sondern bereits Marketingkonzepte und ganze Geschäftsfelder danach ausgerichtet. Es sollte mittlerweile klar sein, dass Nachhaltigkeit eben nicht nur ein Trend ist bzw. sein sollte. Nur durch nachhaltiges Handeln können wir ökonomischen, sozialen und ökologischen Wohlstand kreieren und erhalten. Dabei kann jeder Mensch durch sein Konsumverhalten einen individuellen Beitrag leisten. In vielen Branchen musste wegen der veränderten Bedürfnisse der Kunden und Kundinnen mit einem neuen Produkt- und Dienstleistungsangebot reagiert werden, um in Zukunft weiterhin am Markt bestehen zu können. Neugründungen nutzen den Agilitätsvorteil und richten ihre Geschäftsmodelle bereits von Beginn an nach den Trendthemen aus. Zu den Schlagworten der Transformation gehören u.a. Mobilität, Flexibilität, Shared Economy, Digitalisierung, erneuerbare Energien, soziale Verantwortung und Gleichberechtigung; außerdem Smart Grids, Farming und Manufacturing. Zusammengesetzt erzeugen sie das Bild einer ökonomisch effizienten, sozial verträglichen und ökologisch tragbaren Wirtschaftsvorstellung. So trägt beispielsweise Digitalisierung zur Reduktion von Papierressourcen zur ökologischen Ebene der Nachhaltigkeit bei. Die Erhöhung von Flexibilität am Arbeitsplatz hingegen zielt auf die sozial-nachhaltige Ebene ab und  unterstützt  zum Beispiel Eltern beim Wiedereinstieg in den Job. So entsteht nicht nur das Bild einer nachhaltigen Wirtschaft, sondern auch einer rundum modernisierten Gesellschaft. Diese Erkenntnis macht die Stärke und Relevanz der Thematik deutlich und drängt dazu, die anstehende Transformation aktiv mitzugestalten. Gerade als studentische Unternehmensberatung legen wir großen Wert auf die Interessenvertretung der jüngeren Generationen und den Einsatz moderner Beratungsansätze in der Projektarbeit mit unseren Kunden und Kundinnen. Nachhaltigkeit ist ein ganzheitlicher Ansatz, der mit dem nötigen Engagement nicht nur einzelne Unternehmen oder Branchen revolutionieren kann, sondern systematisch zur Verbesserung der Lebensverhältnisse in unserer Gesellschaft beiträgt. Diese Vision motiviert unsere Mitglieder*innen, das universitäre Fachwissen ständig im realen Kontext zu hinterfragen und erfolgswirksam einzusetzen. Das hohe Engagement, Ideenreichtum sowie Leidenschaft für Zukunftsthemen zeichnen die Berater*innen des Company Consulting Teams aus. Unterstützt werden wir in unserer Mission wie immer von unseren namhaften Kuratoren. Neben praktischer Weiterbildung durch Workshops und Seminare, greifen wir bei eigenen Recherchen auch gerne auf Quellen zurück, welche von unseren Partnern öffentlich bereitgestellt werden.

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Foto der Stadt Brüssel
News

JEEWC 2020 Brüssel

Auch dieses Jahr fand in Brüssel wieder die größte europäische Konferenz studentischer Unternehmensberatungen statt, die Junior Enterprises Europe Winter Conference 2020 (JEEWC). Das CCT Berlin war mit sieben Mitgliedern die am stärksten vertretene JE aus Deutschland. Die JEEWC macht es sich Jahr für Jahr zur Aufgabe, studentische Unternehmensberater*innen aus ganz Europa zusammen zu bringen. So konnten auch dieses Jahr wieder JEs aus 12 Ländern mit 26 verschiedenen Nationalitäten im Herzen Europas vereinigt werden. Die diesjährige Winterkonferenz stand unter dem Motto „Change Beyond Limits“ und behandelte den Kernpunkt Nachhaltigkeit. So durften wir gleich am ersten Tag spannenden Keynotes von Unternehmen und den Pitches der Nominierten für die verschiedenen Kategorien der JE-Excellence-Awards lauschen. Dabei wurden stets Einblicke in die Vielfältigkeit von Nachhaltigkeit und den Möglichkeiten zur Einflussnahme gegeben. Doch die Winterkonferenz hatte nicht nur den Fokus darauf, Menschen zu verbinden, sondern auch weiter zu bilden. Daher fanden am Freitag und Samstag insgesamt 19 Workshops und 8 Exchange Sessions statt, in denen wir zusammen mit JEler*innen aus ganz Europa zu spannenden Themen wie Smart Skills, SDGs oder auch Projektmanagement von verschiedenen Unternehmensvertreter*innen lernen durften. Doch nicht nur die Unternehmen konnten uns mit neuem Wissen bereichern, auch Workshops von anderen JEs, zum Beispiel über die Themen Akquise oder Recruiting, haben uns spannende Einblicke in die verschiedenen Arbeitsweisen der anderen JEs geben können. Nach einer Reihe von Workshops und Networking Veranstaltungen, die uns nicht nur als JE und Individuum weitergebracht haben, sondern auch sehr viel Spaß gemacht haben, durfte natürlich auch die gemeinsame Zeit außerhalb des organisierten Tagesablaufes nicht fehlen. So hat das hervorragende Organisationsteam der diesjährigen Winterkonferenz durch gemeinsame Abendveranstaltungen in Brüsseler Restaurants und der Brüsseler Nachtszene unseren Aufenthalt noch abwechslungsreicher gestaltet und uns mit vielen tollen JEler*innen aus ganz Europa zusammengebracht. Wir haben die Zeit in Brüssel außerdem genutzt, um die Verbindung zu unseren Partnern aus dem J7 Netzwerk zu stärken. Zum Ende unseres viertägigen Aufenthaltes haben wir am Abend des Gala Dinners und der Excellence Award Ceremony schweren Herzens Abschied von Brüssel und den großartigen Menschen genommen. Doch es hätte keinen schöneren Abschluss als diesen Abend geben können, um dieses Erlebnis perfekt abzurunden. An dieser Stelle auch nochmal unsere herzlichsten Glückwünsche an WBC, unseren Partner aus London, die „The Most International Junior Enterprise 2020“ werden konnten und den Saal richtig eingeheizt haben. Wir vermissen die Menschen, die Stadt und das großartige Essen jetzt schon. Danke für eine tolle Veranstaltung und bis zum nächsten Jahr. Das CCT freut sich schon darauf!

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